Geschichte

Das Heilig-Geist-SpitalZurückzuführen ist das Spital bis ins 13. Jahrhundert.

Das Eichstätter Spital des 13. Jahrhunderts war, wie Regel und Urkunden bezeugen, in erster Linie für Sieche, also für Kranke, bestimmt. Bereits Ende des 13. Jahrhunderts beginnt die Entwicklung vom Krankenspital zum Altenspital. In den ersten Jahrhunderten waren die „armen durftigen“ in einem Saal untergebracht.

1597 haben alle Pfründner ihre eigenen Schlafkammern.

Die Bedeutung der Stiftung des Bischofs Johann Martin von Eyb (1697 – 1704) liegt neben der Aufstockung des Spitalvermögens vor allem im Neubau der Spitalkirche.

Die Verwaltung blieb unter Bischof von Eyb die gleiche, nämlich eine kirchliche.

Ab 1819 geht die Verwaltung der Eyb- und Spitalstiftung an den Magistrat Eichstätt über.

Am 1. Dezember 1885 schreibt der Magistrat unter Bürgermeister Schneider an das Kloster Maria Stern in Augsburg und stellt das Ansuchen, im Heilig-Geist-Bürgerspital Eichstätt die Wart und Pflege der Pfründner bzw. die Hauswirtschaft zu übernehmen.

Am 31. März 1886 übernehmen die Ordensschwestern die Leitung des Heilig-Geist-Spitals.

Am 1. März 1996 verlassen die Ordensschwestern nach 110 Jahren Eichstätt und das Spital geht in weltliche Leitung über.

Die Heilig-Geist-Spitalstiftung

  • Wir betreuen und pflegen alte Menschen im Spital.
  • Wir erhalten unser historisches Erbe seit dem 13. Jahrhundert.
  • Wir sind eine rechtsfähige örtliche Stiftung des öffentlichen Rechts.
das Heilig-Geist-Spital auf Facebook Facebook.de